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Übersicht über die Etappen:

  1. Durch Eider und Nordsee bis Thyborön
  2. Zum Hardangerfjord und nach Bergen
  3. In den Naeroyfjord und nach Fläm
  4. Vom Sognefjord nach Skudenes
  5. Die norwegische Riviera, nach Oslo und Schweden
  6. Über Anholt zurück nach Kiel
  7. Landkarte mit Weg der IMAGINE

1. Strande – Thyborön (20. bis 29. Juni 2007)

Mit dem Ziel Norwegen fahren wir diesmal erst einmal quer durch Schleswig-Holstein zur Nordsee. Nach dem Start am 20.6.2007 um neun Uhr in Strande motoren wir durch Nordostsee- und Giselaukanal, Binneneider und Gezeiteneider bis Tönning mit Übernachtungen in Tielenhemme und Nordfeld. shapeimage_1.png Dort macht die Imagine die ersten Bekanntschaften mit einem Tidengewässer  – wie sich bald herausstellt, leider nicht die besten.

Nach dem Passieren der Schleuse Nordfeld kurz vor Hochwasser erreichen wir Tönning zweieinhalb Stunden nach dem örtlichen Hochwasser und steuern bei quersetzendem Strom in die enge Hafeneinfahrt, etwas mehr an der Backbordseite, wie im Revierführer "Jan Werner: Nordseesegeln 2" empfohlen, – und sitzen fest. Es hilft kein Rückwärtsgang und kein Kränken. Das Wasser fällt, und die Imagine legt sich gemächlich auf die Steuerbordseite. shapeimage_2.png Bald wird der Schlick sichtbar, zunächst an Backbord, wo es nach dem Revierführer am tiefsten sein soll. Fast 6 Stunden liegen wir mitten in der Hafeneinfahrt 32 Grad auf der Seite und bilden ein viel fotografiertes Objekt für die Urlauber. Dann läuft das Wasser wieder auf, und dicht an der Ostmole, also der Steuerbordseite der Einfahrt gelangen wir mit Unterstützung des freundlichen Hafenmeisters zu einem Schwimmsteg im Innenhafen.

Am nächsten Tag klappt das Tidensegeln besser. Beim Morgenhochwasser durchqueren wir die Schleuse am Eidersperrwerk und segeln mit ablaufendem Wasser durch das Außeneiderfahrwasser, dann bei W 3 bis 4 an allen Sänden westlich vorbei nach Norden, bis wir schließlich bei mitlaufendem Wasser durch das Lister Landtief um den Sylter Ellenbogen nach List gelangen. Bei gutem Timing kann man also große Strecken schaffen. Nach einem weiteren Stopp in Hvide Sande erreichen wir Thyborön am 25.6. bei Regen und Flaute.

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Wann sollen wir zur Überquerung des Skagerraks starten? Nach Mandal sind es 83 Meilen, nach Lista 99. Leider treibt ein Sturmtief über Süddänemark sein Unwesen, und wir müssen bei NW 8, wie auch etliche andere Segler mit ähnlichen Ziele, Geduld haben. Daran, in der hohen Brandung zu baden, ist nicht zu denken, denn es ist zudem kalt und regnerisch. Daher fahren wir zunächst in das schöne Städtchen Lemvig am Limfjord.

2. Thyborön – Bergen (29.6. bis 10.7.2007)

Endlich starten wir am 29. Juni um 14:30 Uhr zur Überfahrt von Lemvig über Thyborön bei hohem Seegang und SW 6 mit der Schwerwetterfock und gerefftem Großsegel. Durch zahlreiche Regenschauer ist der Wind recht wechselhaft. Wir sind froh, dass wir unserer Hanse 341 sehr seefest gemacht haben. Die bedeutsamsten Verbesserungen sind ein zusätzliches abnehmbares Kutterstag, an dem wir die Stagreiterfock unabhängig von der Rollgenua fahren können, und eine Stahlstütze in dem breiten Salon am Rande der Back, an der man sich bei Lage und hohem Seegang gut festhalten kann.

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Um Mitternacht wird das Wetter ruhiger, wir können ausreffen und die Genua ausrollen. Früh am Morgen passieren wir Listafeuer bei Ost 2. Um halb elf laufen wir in die Åna Sira Flussmündung ein. Wir sind in Norwegen und alles ist anders: beiderseits steigen die Felswände 300 m empor und die Sonne scheint.

Am nächsten Tag segeln wir zunächst unter Spinnacker nordwestwärts, dann bei S 6-7 unter Genua an Egersund vorbei gleich bis Tanager. Am Folgetag treffen wir in Stavanger Freunde zum Doppelkopf. Das Wetter ist sehr wechselhaft. Immer wieder Regen und ziemlich kühl. An Haugesund vorbei segeln wir nordwärts bis Langevåg im Süden der Insel Bømlo.

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Nach einem Regen- und Flautentag mit 45 Meilen Motorfahrt in nordöstlicher Richtung hellt am Abend der Himmel auf, und schon beim Einlaufen zeigt sich ein grünes Tal mit einer blauweißen Gletscherzunge ganz am Ende. Mit Sundal am Maurangerfjord, einem Seitenarm des Hardangerfjords ist ein erster Höhepunkt unserer Reise erreicht. Die Wanderung am nächsten Morgen im rauschenden Flusstal zum Gletschersee und dem Geröllfeld ist traumhaft. Eine nachmittägliche Busfahrt durch den 11 km langen Tunnel unter dem Folgefonngletscher hindurch nach Odda, dem letzten Ort am Hardangerfjord, schließt den Tag ab. shapeimage_6.png Tags darauf schlägt das Wetter wieder um, ein kräftiger Nordwind macht den Liegeplatz unruhig, und wir segeln und motoren nach Norheimsund an der Nordseite des weiten Hardangerfjords. Die Landschaft ist dort sehr lieblich, Obstanbau wird groß geschrieben, und man hat einen schönen Blick auf die schneebedeckten Berge und Gletscherkanten. Aber besonders hervorzuheben ist der tosende Wasserfall Steinsdalsfossen: hinter der 50 m tief herabstürzenden Wasserfront kann man hindurchgehen ohne nass zu werden.

Wir verlassen das Hardangergebiet und fahren, wieder nur teilweise unter Segeln, durch den Lokksund in den Björnafjord. Nach einem schönen Abend in einer Ankerbucht bei Lunde erreichen wir bei Flaute und Regen Bergen. shapeimage_7.png So soll es noch drei Tage bleiben. Wir hören ein Klavierkonzert von Håkon Austbø zu Griegs hundertsten Todestag in dessen Wohnhaus Troldhaugen und durchwandern die Stadt. Der Hafen ist voll bis überfüllt, und auf dem Markt und in der Altstadt herrscht trotz des schlechten Wetters ein reges Treiben. Ich besorge mir Seekarten für den Sognefjord.

3. Bergen – Gudvangen (10. – 14. Juli 2007)

Für die Fahrt zum Sognefjord wählen wir den inneren Weg über Brandangersund und shapeimage_10.png Balestrand und erreichen nach drei Tagen Gudvangen am Ende des Naeroyfjord, einem sehr engem Arm des Sognefjords. Die Wolken hängen tief, der Spinnacker wird nass und trocknet lange nicht, aber die Fahrt in diesem längsten und tiefsten Fjord der Welt ist überwältigend. Bei Wassertiefen von 1300 m ragen die schneebedeckten Berge bis 1400 m hoch zum Himmel, oft von tiefhängenden Wolkenbänken verdeckt. Zahlreiche Wasserfälle stürzen tosend herab, nach den Regentagen übervoll. shapeimage_9.png Natürlich begegnen uns diverse Kreuzfahrtschiffe. Sie sehen vor den steilen Bergwänden wie Spielzeugschiffe aus. Auch Schweinswale und Seehunde können wir unterwegs fotografieren. In Balestrand hat Kaiser Wilhelm II bis zum Kriegsausbruch im Juli 1914 fast jeden Sommer mit seiner Hohenzollern besucht. Man findet im alten Kviknes Hotel noch Bilder davon und auf den Plätzen Statuen verschiedener norwegischer Sagengestalten, die er gestiftet hat. Wenig Sonne dringt in das enge Tal des Naeroyfjord. Wenn wir aus dem Salon durch das Skylight schauen, blicken wir direkt zu einem gewaltigen Wasserfall hoch oben über uns. shapeimage_8.png

Das bekannte Flåm am Ende des Aurlandsfjords besuchen wir nicht mit dem Boot, da es dort kaum Liegeplätze gibt, sondern fahren morgens von Gudvangen mit dem Bus 20 Minuten durch einen Tunnel nach Fläm, steigen dort in die berühmte Bergbahn, die uns 20 km weit auf 866 m Höhe nach Myrdal bringt. Es ist ein neuer Höhepunkt unserer Reise. Schon vor 100 Jahren sind hier die Kurgäste in Pferdewagen hochgefahren. Seit 1940 fährt nun die steilste Nicht-Zahnradbad-Bahn hoch durch das wunderschöne Tal mit mächtigen Wasserfällen und beschaulichen Bergdörfern. Oben liegt zwischen den blühenden Wiesen noch Schnee. Das Wetter hat ein Einsehen mit uns. Es ist trocken und am Nachmittag kommt die Sonne heraus. In altmodischen Hotels (Vatnahalsen) mit dem Charme der Belle Epoque kann man bei herrlicher Aussicht zu Mittag essen und alte Geschichten nachlesen.

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4. Gudvangen – Skudenes (14. – 24. Juli 2007)

Nach dem Besuch von Gudvangen und Flåm besuchen wir am Sognefjord noch zwei Stabkirchen, die kleinste überhaupt in Undredal und eine der schönsten in Hopperstad bei Vik. Außerdem fahren wir noch per Schiff und Bus von Balestrand aus nach Fjärlands, wo wir zwei Gletscherzungen des Jostedalsbreen (der größte europäische Gletscher, nördlich des Sognefjords) und das sehenswerte Gletschermuseum besuchen. Leider regnet es an diesem Tag nur. Mit der Ausfahrt aus dem 90 sm langen Sognefjord haben wir mehr Glück: bei Ostwind rauschen wir teils mit Spi, teils mit ausgebaumter Genua heraus, mit einer Übernachtung in Söreide und dem Ziel Trovag draußen weit westlich des Sognesjoen. Wir besuchen die zerklüftete Außenschäre Fedje, wo die Leute vom Fischfang und Schafen leben und neuerdings auch von Sommergästen. Bei einer Radtour haben wir Sonne und Wind: Rückfrontwetter. Abends läuft im Schiff der Heizlüfter. Wir sehnen uns nach warmen Tagen und Kurzenhosen-Segeln. Die Norweger trösten uns damit, dass es doch im Juni so heiß und trocken gewesen sei. Segler treffen wir im langen Fjord nur wenige, die aber dann sehr mitteilsam sind. Hier draußen scheinen es wieder mehr zu werden. Viele benutzen ihr Boot jedoch eher zum Motorbootfahren als zum Segeln. shapeimage_12.png shapeimage_15.png Von Fedje aus segeln wir über den äußeren Weg vorm Wind zurück nach Bergen, wo das Wetter nun richtig schön wird. Wir haben Zeit für Besuche von Gamble Bergen und der Floybahn mit Blick über die Stadt bis zum späten Sonnenuntergang. Die nächsten Hafen sind Kolmeinshamn, ein wunderschöner kleiner Naturhafen auf Hyterö, und Espevaer, eine alte Fischerinsel mit vielen Sommerhäuschen. Von dort müssen wir bei S 4 genau gegenan kreuzen, und laufen abends bei riesiger See aus Süd in Skudeneshavn ein. Skudenes ist ein nettes altes Städtchen, wo man lernen kann, was dabei herauskommt, wenn man nicht nachhaltig wirtschaftet. Dieser Ort, wie auch schon andere Häfen längs des Weges, lebte vom Heringsfang und hatte seine Blütezeit vor 150 Jahren. Unmengen von Heringen wurden hier gefangen, gesalzen und nach ganz Europa verschifft, – bis das Meer leer war. Nun lebt der Ort nur noch vom Fremdenverkehr.

Die Schärenlandschaft und die Liegeplätze (alle mit WLAN-Verbindungen) zwischen dem Sognefjord und Stavanger gefallen uns gut, aber ab jetzt soll es wieder heimwärts gehen. Wir verleben noch einen schönen Sommertag am Strand westlich von Skudenes. Ja tatsächlich, es gibt dort eine wunderschöne Sandbucht nach Westen, offen bis zu den Shetlands und natürlich für die Norweger sehr ungewöhnlich. Die Badetemperaturen sind auch noch erträglich. Mit unseren Bordfahrrädern ist die Bucht in 20 Minuten zu erreichen. Wunderbar, die alte Dünung vom starten Südwind des Vortages und einen ganzen Tag Sonne.

5. Skudenes – Schweden (24.7. – 11.8.2007)

Der folgende Tag beschert uns NNW-Wind zunächst Stärke 3, also los und den Spinnacker hochgezogen. Später, bei NW 5 bis 6 Beaufort laufen wir mit Genua und Großsegel lange Zeit über 8 Knoten. Nach acht Stunden erreichen wir Egersund, 56 sm weiter südlich. Der nächste Tag ist nicht schlechter. Während wir mit ausgebaumter Genua und Groß immer auf gleichem Bug rund Lista und dann rund Kap Lindesnes segeln, ändert sich der Wind kontinuierlich von NNW 4-5 auf W 6-7; dabei immer ein blauer Himmel. shapeimage_13.png Nach 8 1/2 Stunden und 64 sm machen wir um 18 Uhr in Mandal fest. Wir sind also nun an der "Norwegischen Riviera", und es ist tatsächlich ein bisschen wärmer. Hier haben wir eine viel lieblichere Küste mit vielen kleinen Häfen und Ankerplätzen vor uns. Bei stets gleichen Wettervorhersagen wie "Skagerak: SW 7-8, schwere Schauerböen" suchen wir uns kleine windgeschützte Schärenplätze auf dem Weg über Kristiansand, Blindleia und Arendal, wo gerade die Soling-Europameisterschaften ausgesegelt werden, nach Nevlunghavn am Westeingang des Oslofjord. Ein strammer Südwind bringt uns schnell nordwärts nach Åsgårdstrand, wo Eduard Munch in seinem Sommerhaus seine berühmtesten Bilder gemalt hat, und nach Oslo. Wir fahren bei herrlichem Wetter mit unseren Rädern zum Vigeland-Skulpturenpark, dann zur Wachablösung am königlichen Schloss, weiter durch die Innenstadt zum Nationalmuseum und zum Munchmuseum. Bei starkem Südwind bleiben wir noch einen weiteren Tag in Oslo und besuchen die fünf Museen, die es auf der Halbinsel Bygdöy gibt, wo wir mit unserem Schiff im Königlich Norwegischen Segelklub liegen und sehen unter anderem das Fram-Forschungsschiff (Fridtjof Nansen, Roald Amundsen), die Kon-Tiki (Thor Heyerdahl) und das Osebergschiff der Wikinger. Das Kommen und Gehen der Fähre nach Kiel am gegenüberliegenden Terminal stimmt uns schon fast heimatlich. Endlich erreicht uns das gute Wetter. Wir kreuzen nach Son an der Ostseite des Oslofjords und übernachten im kleinen Naturhafen Missingen am Südost-Eingang des Oslofjords. Dann geht's über die schwedische Grenze zu unserer Lieblingsinsel Koster, wo es noch wärmer wird. Der Wind wechselt langsam von Südwest über Ost nach Nord und so segeln wir meist außen – innen war es zu flau – südwärts. Über Bovallstrand steuern wir an Smögen und Gullholmen vorbei nach Käringön, das wir natürlich nicht auslassen können. shapeimage_16.png Die Häfen und Felsenecken werden immer voller. Es ist unglaublich, wie viele Boote hier auf einmal unterwegs sind. Es sind die letzten Tage der schwedischen Sommerferien.

6. Heimreise (11. – 20. August 2007)

Nach zwei Tagen Käringön und einem Tag auf der ebenfalls autofreien kleinen, aber dicht bebauten Insel Åstol nördlich von Marstrand sagt der Wetterbericht für morgen noch Westwind, dann aber für die weiteren Tage nur starke südliche Winde an. Also verzichteten wir auf Göteborg und segeln 73 Meilen bei W 3 bis 4 südwärts. shapeimage_14.png Nach 12 Stunden machen wir auf Anholt fest. Am nächsten Tag weht ein kräftiger Südwest und das Baden in der Brandung ist herrlich. Während Sabine in den Dünen liegt, macht Dietrich eine fünfstündige Wanderung durch Anholts "Wüste". 10 km sind es durch die weglose Heidelandschaft mit Erika, Wachholder, Dünengras und Strandhafer bis zum Ost-Leuchtturm und der Seehundsbank Totten. Hunderte von Seehunden sieht man dort in der Sonne liegen, aber nur als schwarze Streifen, denn man darf sich ihnen nicht sehr weit nähern. Der Südwind verstärkt sich in den nächsten Tagen noch dank eines umfangreichen Shetlandsturmtiefs, und wir genießen das Strandleben zwischen kräftigen Regenschauern noch für zwei weitere Tage etwas unfreiwillig. Als es endlich am vierten Tag kurzfristig aus Westen weht, starten wir nachmittags nach shapeimage_17.png Grenaa. Schon 8 sm vor dem Ziel dreht der Wind jedoch wieder auf SW 6, und wir kommen erst spät in den Hafen. Im Vertrauen auf einen angekündigten W 5 startet wir von Greena südwärts, bekommen aber wieder SW 6 mit dem zugehörigen kräftigen Strom von vorn serviert. Nach harten 5 Stunden laufen wir nach Ebeltoft ab, wo es jedoch abends sehr schön wird. Zum Abendessen singen noch die Ebeltofter Nachtwächter wie vor 100 Jahren. Dann weht endlich Westwind, den wir gleich zu einem Sprung bis Reersö, einem schönen alten Dorf auf Seeland im Großen Belt, nutzen. Von dort geht es bei Südost schnell mit einem Stopp in Rudköping weiter in unseren Heimathafen Strande.

Nach vielen kalten, aber schönen Tagen in Norwegen hatten wir im August also auch noch Badetage, wenn auch seit Oslo ziemlich viel Südwind. Leider stimmten die Wetterberichte des DWD oft nicht. Wir sind in 61 Tagen mit 1674 sm rund Jütland gesegelt und haben dabei die Südhälfte Norwegens kennengelernt oder wiederentdeckt. Norwegen ist ein Land der anderen Maßstäbe in mehrfacher Hinsicht: Der Umrechnungskurs zwischen Euro und Kronen passt nicht zu den Preisen. Wie man an Badenden und Seglern mit bloßem Oberkörper sieht, haben Norweger ein anderes Temperaturempfinden. Fragen nach Entfernungen werden um einen Faktor zwei zu kurz beantwortet. Aber das Beste ist die atemberaubende Landschaft.

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